Hinter den Kulissen: Der Entstehungsprozess von Das letzte Memo
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- 31. Okt. 2024
- 2 Min. Lesezeit
Entwurf:
Die Idee zu Das letzte Memo ist das Ergebnis der langjährigen Berufserfahrungen der Freunde Andreas Krebs und Christian Velmer. Beide kennen die inneren Mechanismen und Besonderheiten internationaler Konzerne aus erster Hand und haben viele reale Begebenheiten, Erkenntnisse und Dynamiken in die Handlung ihres Buches einfließen lassen. In diesem Artikel geben die Autoren spannende Einblicke in den kreativen Prozess hinter ihrem Werk – von den ersten Ideen bis hin zum fertigen Manuskript.
Die Zusammenarbeit der beiden begann mit einem einfachen Gedankenexperiment: „Was wäre, wenn ein Mordfall tief in die Geheimnisse eines Familienunternehmens eingreifen würde?“ Aus dieser anfänglichen Frage entwickelten Krebs und Velmer eine komplexe Storyline, die zahlreiche Wendungen, tiefgründige Charaktere und Einblicke in die moralischen und ethischen Konflikte der Unternehmenswelt beinhaltet.

Von der Idee zur Recherche
Jeder gute Kriminalroman beginnt mit umfassender Recherche, und Das letzte Memo bildet da keine Ausnahme. Die Autoren ließen sich von berühmten Unternehmensskandalen inspirieren und untersuchten die psychologischen Aspekte, die oft hinter kriminellen Machenschaften in der Geschäftswelt stehen. Auch die Dynamiken in Familienunternehmen und die Herausforderungen, denen Führungskräfte gegenüberstehen, wurden intensiv recherchiert und flossen in die Geschichte ein. Krebs und Velmer wollten sicherstellen, dass Das letzte Memo authentisch und realistisch wirkt und zugleich die Spannung eines Thrillers bietet.
Kreative Zusammenarbeit und Dialoge
Die beiden Autoren arbeiteten eng zusammen und brachten jeweils ihre eigenen Stärken in den Schreibprozess ein. Während Krebs vor allem die großen Handlungslinien und die strukturellen Aspekte des Buches entwickelte, konzentrierte sich Velmer auf die Tiefe der Charaktere und die sprachliche Finesse der Dialoge. Diese Kombination ermöglichte es ihnen, eine lebendige und vielschichtige Geschichte zu schaffen, die sowohl durch Spannung als auch durch emotionale Tiefe überzeugt. Sie tauschten unzählige Ideen aus, diskutierten über Handlungsstränge und feilen noch bis zur letzten Minute an den Details.
Vom Manuskript zum Buch
Nachdem die Geschichte Gestalt angenommen hatte, ging es an die Feinheiten. Hier wurden die Handlung gestrafft, Dialoge geschärft und Spannungsmomente sorgfältig aufgebaut, um den Leser bis zur letzten Seite zu fesseln. Das letzte Memo ist nicht nur ein Wirtschaftskrimi, sondern ein Buch, das auch eine kritische Auseinandersetzung mit Macht, Ethik und den oft unausgesprochenen Regeln der Unternehmenswelt bietet. Für Krebs und Velmer war es wichtig, dass das Buch nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt und eine Diskussion über moralische und ethische Fragen in der Geschäftswelt eröffnet.
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